Aus der Region


Harmonie ist keine Hexerei

In Asien sagt man, wenn ein Geschäft nicht läuft, auch nachdem der Besitzer gewechselt hat: Hier herrscht negatives Qi (Grundenergie). Und nicht nur in Asien. Die Fast-Food-Kette McDonald’s legt zum Beispiel großen Wert darauf, vor der Eröffnung eines neuen Hauses genau auszuloten, welcher Stadtteil und welche Straße die größte Attraktivität aufweist. Erst dann wird gekauft und mit entsprechendem Aufwand – abgestimmt auf das Umfeld – auch gebaut.

Da sich in der Bauindustrie in der letzten Zeit immer mehr der Trend weg von der reinen Technologie mehr hin zur Ökolögie abzeichnet, sucht man auch mit so genannten weichen Faktoren nach neuen Wegen der Umsetzung. Feng Shui, Geomantie und Radiästhesie sind derzeit die Renner. Nicht nur im Wohnungsbau, sondern auch im Industrie-, Wirtschafts- und Verkehrswesen haben sie ein Umdenken ausgelöst…………………………………………..

Bei Feng Shui handelt es sich um eine mehr als zweitausendjährige chinesische Harmonielehre. Wörtlich übersetzt: Wind und Wasser. Das Prinzip ist die Kunst des Lebens in Harmonie mit der sichtbaren und unsichtbaren Umgebung. Wichtig dabei ist, dass der natürliche Energiefluss, genannt „Qi“, nicht unterbrochen oder behindert wird.

Ein Beispiel dazu wäre: Wenn man den natürlichen Kurvenverlauf eines Baches begradigt, so dass die sanften Linien verschwinden, wird das „Qi“ beschleunigt, schlägt in aggressive Kraft um und verursacht Überflutungen. Außerdem hat man in Studien herausgefunden, dass Wasseradern Kraftorte und Störzonen messtechnisch erfassbar sind und nachweislich auf den menschlichen Organismus wirken……………………………………………………………

Auszug, Fürther Nachrichten